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   LSG Nordrhein-Westfalen, 24.09.2012 - L 19 AS 937/12   

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https://dejure.org/2012,39476
LSG Nordrhein-Westfalen, 24.09.2012 - L 19 AS 937/12 (https://dejure.org/2012,39476)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 24.09.2012 - L 19 AS 937/12 (https://dejure.org/2012,39476)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 24. September 2012 - L 19 AS 937/12 (https://dejure.org/2012,39476)
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (6)

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 24.09.2012 - L 19 AS 575/12

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 24.09.2012 - L 19 AS 937/12
    Hiergegen legte der Kläger Berufung, L 19 AS 575/12 ein.

    Die aufgrund der Lebensumstände des Klägers und seines prozessualen Verhaltens getroffenen Feststellungen zur Unvollständigkeit seiner Angaben über das ihm zugeflossene Einkommen im Zeitraum vom 16.08.2006 bis 11.01.2009, der Gegenstand des Verfahrens L 19 AS 575/12 ist, und damit hinsichtlich seiner Hilfebedürftigkeit i.S.d. § 7 Abs. 1 Satz 1 Nr. 4 SGB II gelten auch im hier streitigen Zeitraum.

    Der Senat nimmt insoweit Bezug auf seine Ausführungen im Urteil vom 24.09.2012 in dem Verfahren L 19 AS 575/12.

  • BSG, 19.02.2009 - B 4 AS 10/08 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Nachweis der Hilfebedürftigkeit - Vorlage von

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 24.09.2012 - L 19 AS 937/12
    Der Kläger trägt die Beweislast für die Feststellung seiner Hilfebedürftigkeit (BSG Urteil vom 18.02.2010 - B 14 AS 32/08 R = juris Rn 18; Urteil vom 19.02.2009 - B 4 AS 10/08 R = juris Rn 21; vgl. auch BVerfG Beschluss vom 01.02.201 - 1 BvR 20/10).
  • BSG, 18.02.2010 - B 14 AS 32/08 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Hilfebedürftigkeit - Haushaltsgemeinschaft -

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 24.09.2012 - L 19 AS 937/12
    Der Kläger trägt die Beweislast für die Feststellung seiner Hilfebedürftigkeit (BSG Urteil vom 18.02.2010 - B 14 AS 32/08 R = juris Rn 18; Urteil vom 19.02.2009 - B 4 AS 10/08 R = juris Rn 21; vgl. auch BVerfG Beschluss vom 01.02.201 - 1 BvR 20/10).
  • BSG, 18.01.2011 - B 4 AS 99/10 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Notwendigkeit eines Fortzahlungantrags für

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 24.09.2012 - L 19 AS 937/12
    Das beklagte Jobcenter ist gemäß § 70 Nr. 1 Sozialgerichtsgesetz (SGG) beteiligtenfähig (vgl. Bundessozialgericht - BSG - Urteil vom 18.01.2011 - B 4 AS 99/10 R = juris Rn 11).
  • BSG, 24.05.2006 - B 11a AL 7/05 R

    Arbeitslosenhilfe - Bedürftigkeitsprüfung - Vermögensverwertung - Verwertbarkeit

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 24.09.2012 - L 19 AS 937/12
    Denn die Unerweislichkeit einer Tatsache - vorliegend die Hilfebedürftigkeit - geht zu Lasten desjenigen Beteiligten, der aus ihr eine günstige Rechtsfolge herleitet (vgl. BSG Urteil vom 24.05.2006 - B 11a AL 7/05 R = juris Rn 32).
  • BVerfG, 01.02.2010 - 1 BvR 20/10

    Nichtannahme einer mangels hinreichender Substantiierung unzulässigen

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 24.09.2012 - L 19 AS 937/12
    Der Kläger trägt die Beweislast für die Feststellung seiner Hilfebedürftigkeit (BSG Urteil vom 18.02.2010 - B 14 AS 32/08 R = juris Rn 18; Urteil vom 19.02.2009 - B 4 AS 10/08 R = juris Rn 21; vgl. auch BVerfG Beschluss vom 01.02.201 - 1 BvR 20/10).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 18.08.2022 - L 19 AS 445/22

    Anspruch auf Leistungen der Grundsicherung für Arbeitsuchende nach dem SGB II ;

    Ist nicht feststellbar, dass der Bedarf nicht durch den Zufluss von Einkommen gedeckt ist, kann ein Kläger plausibel weder darlegen noch belegen, wie er seinen Bedarf gedeckt haben will, sind seine Angaben zu Einkommen oder Vermögen unvollständig geblieben und hat er an der Sachverhaltsaufklärung nicht in der erforderlichen Weise mitgewirkt, sind Grundsicherungsleistungen nach dem SGB II mangels nachgewiesener Hilfebedürftigkeit nicht zu bewilligen (Urteil des Senats vom 30.08.2018 - L 19 AS 2436/16 und 14.09.2012 - L 19 AS 937/12).
  • SG Landshut, 28.02.2020 - S 16 AS 667/18

    Leistungen, Rentenversicherung, Bescheid, Einkommen, Versicherungspflicht,

    Die Unerweislichkeit einer Tatsache, vorliegend die Hilfebedürftigkeit, geht zu Lasten desjenigen Beteiligten, der aus ihr eine günstige Rechtsfolge herleitet (vgl. Bundessozialgericht, Urteil vom 24.05.2006, Az. B 11a AL 7/05 R, juris-Rn. 32; Landessozialgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 24.09.2012, Az. L 19 AS 937/12, juris-Rn. 49).
  • SG Landshut, 27.02.2020 - S 16 AS 618/19

    Leistungen, Rentenversicherung, Einkommen, Bewilligung, Bescheid,

    Die Unerweislichkeit einer Tatsache, vorliegend die Hilfebedürftigkeit, geht zu Lasten desjenigen Beteiligten, der aus ihr eine günstige Rechtsfolge herleitet (vgl. Bundessozialgericht, Urteil vom 24.05.2006, Az. B 11a AL 7/05 R, juris-Rn. 32; Landessozialgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 24.09.2012, Az. L 19 AS 937/12, juris-Rn. 49).
  • SG Köln, 07.01.2016 - S 7 AS 2271/15

    Mitwirkungspflichten des Leistungsberechtigten für den Bezug von Leistungen zur

    4 - 4200 § 9 Nr. 9; Urteil vom 19.02.2009 - B 4 AS 10/08 R - LSG NRW, Urteil vom 24.09.2012 - L 19 AS 937/12 - Bayerisches LSG, Urteil vom 09.11.2011 - L 16 AS 453/11).
  • SG Landshut, 28.02.2020 - S 16 AS 21/19

    Leistungen, Rentenversicherung, Bewilligung, Bescheid, Einkommen, Arbeitszeit,

    Die Unerweislichkeit einer Tatsache, vorliegend die Hilfebedürftigkeit, geht zu Lasten desjenigen Beteiligten, der aus ihr eine günstige Rechtsfolge herleitet (vgl. Bundessozialgericht, Urteil vom 24.05.2006, Az. B 11a AL 7/05 R, juris-Rn. 32; Landessozialgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 24.09.2012, Az. L 19 AS 937/12, juris-Rn. 49).
  • SG Dortmund, 10.01.2018 - S 16 KA 55/15
    Fehlende Mitwirkung rechtfertigt allenfalls eine Entscheidung unter Beweislastgesichtspunkten zulasten desjenigen, den die Mitwirkungsobliegenheit trifft (vgl. Landessozialgericht NRW, Urteil vom 24.09.2012, L 19 AS 937/12, juris, Rn. 49).
  • SG Gelsenkirchen, 09.02.2018 - S 31 AS 2856/14

    Voraussetzungen der Gewährung von Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch Zweites

    Ist nicht feststellbar, dass der Bedarf nicht durch den Zufluss von Einkommen gedeckt ist, können die Kläger plausibel weder darlegen noch belegen, wie sie ihren Bedarf gedeckt haben wollen und haben sie an der Sachverhaltsaufklärung nicht in der erforderlichen Weise mitgewirkt, so sind ihnen Leistungen des SGB II mangels nachgewiesener Hilfebedürftigkeit nicht zu bewilligen (LSG NRW, Urteil vom 14.09.2012 - L 19 AS 937/12 - juris Rn. 47).
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